Über die bga
"Bundesweit Transparenz schaffen, Empowerment für Frauen in allen Phasen ihrer Gründungen ermöglichen, Qualität in Gründung und Gründungsberatung zu sichern und erfolgreiche Gründerinnen sichtbar machen, das ist Zielvorgabe und zugleich Messlatte unseres Engagements." Iris Kronenbitter, Leitung bundesweite gründerinnenagentur (bga)
Frauen spielen eine tragende Rolle, wenn es darum geht, die Leistungsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts Deutschland zu stärken. Auch im Bereich der Existenzgründungen zeigt sich ein Aufwärtstrend. So wird rund ein Drittel der Unternehmen in Deutschland von Frauen geführt. Die seit 2004 tätige bundesweite gründerinnenagentur (bga) ist das erste und einzige deutschlandweite Kompetenz- und Servicezentrum zur unternehmerischen Selbständigkeit von Frauen über alle Branchen und Phasen der Existenzgründung, Festigung und Unternehmensnachfolge. Die bga ist Ansprechpartnerin für Wirtschaft, Wissenschaft, Politik, Gründerinnen und Übernehmerinnen und bündelt Kontakte und Informationen zu Experten und Expertinnen, Studien, Beratungseinrichtungen und Netzwerken in ganz Deutschland.
2009 wurde die bga in einem EU weiten Wettbewerb von der Europäischen Kommission als europäisches Erfolgsmodell ausgezeichnet, da es in keinem anderen EU-Mitgliedsstaat eine vergleichbare Einrichtung gibt, die sowohl auf Bundes- wie auch auf Ebene der Bundesländer und in den Regionen Deutschlands aktiv ist.
Die bga möchte im Verbund mit Partnerinnen und Partnern den Anteil von Frauen an Unternehmensgründungen erhöhen und das volkswirtschaftliche Potenzial der Frauen für den Wirtschaftsstandort Deutschland erschließen.
Die bga stellt branchen-, themen- und zielgruppenorientierte Informationen zur Verfügung. Erfahren Sie mehr über die Aktivitäten der bga.
Das Team der bundesweiten gründerinnenagentur (bga) besteht aus den bga-Regionalverantwortlichen auf Landesebene, den Kolleginnen in der Geschäftsstelle der bga und den Projektleiterinnen der einzelnen bga-Schwerpunkte.
Die bga ist mit Regionalverantwortlichen in allen 16 Bundesländern vertreten.